| Re:mehr Details |  |
>>Da hat jeder einzelne Deals abgeschlossen, mehr kann ich dazu leider nicht sagen (weil ich nicht in den Prozess involviert bin/war)
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>Also 19 % kriegt die Steuerbehörde, 30 % kriegt Twitch und x % RBTV (eventuell auch noch individuell verhandelt) und der Rest bleibt dem Streamer.
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>Also zurück zu den Contentnetzwerken von YT vor 10 Jahren.
So hört sich das für mich auch an. Wobei man die erfolgreichen Leute wohl noch ein wenig besser bei der Stange halten kann indem man ihnen Aufträge und eine Bühne im VOD/Youtube-Bereich gibt, so dass der Gedanke, dass man das Contentnetzwerk eigentlich gar nicht mehr braucht, nicht ganz so leicht aufkommt.
Bei den wirklich guten Leuten, die mehr als genug Geld mit dem Twitch-Streams machen wird aber das Risiko durchaus bestehen, dass die keinen Sinn mehr darin sehen werden in einem Korsett zu bleiben und dafür sogar noch einen Teil der Einnahmen abzudrücken.
Positiv sehe ich, dass man bei den Laufzeiten der einzelnen Shows flexibler wird.