| Das ist garantiert so. |  |
>Sag ich als Mitleser, der's noch nich gezockt hat. Schwere Stellen sind ja meist auch schaffbar, wenn man die Lust dazu hat, sie zu schaffen. Wenn deine Einstellung zu den EMMIs negativ is ("FU Nintendo!!"), und da kein Spaßfunke zündet, entsteht auch kein Kampfeswille. Ist die Einstellung zum Spiel aber eher positiv, beißt man sich durch und denkt hinterher "War ja doch nich so schlimm".
Yep, völlig richtig.
Wobei für mich noch erschwerend hinzukommt, dass ich die Steuerung nicht intuitiv und präzise genug für ein Spiel mit harten Herausforderungen finde. Aber da gibt es ja auch gegenteilige Stimmen.
Ansonsten ist es halt auch so, dass schwierige Actionspiele mit tausend Toden und wilder Controller-Akrobatik bei mir noch nie Spaßfunken hervorgerufen haben. Irgendwelche Difficulty Spikes in rundenbasierten JRPGs hingegen, wie zuletzt bei Yakuza 7, nehme ich kaum als solche wahr, und denen stelle ich mich ggf. freudig wie selbstverständlich.
Metroid war für mich zuvor nie eine besonders schwierige Spieleserie. Der Fokus lag stets klar auf Exploration, maximal Bosskämpfe empfand ich mal als lästig. Dread hat IMO einen klar anderen Ansatz, was natürlich völlig legitim ist. Aber mich verlieren sie damit leider.