| Re:Hier auch noch mal der Gleylancer Trailer |  |
>Aber eine ausführlicher (oder gar analytisch) dargelegte Meinung von einer Person, die evtl. sehr vertraut mit dem Medium oder einem bestimmten Genre ist, hat ein paar entscheidende Vorteile. Nicht den, dass ich mir davon mehr Objektivität erhoffen kann, aber erstmal ist der Informationsgehalt meistens wesentlich höher. Und im Idealfall hat man auch mehr Transparenz, so dass man nachvollziehen kann, wie die Meinung zustande gekommen ist und z. B. aufgrund welcher Präferenzen.
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Wenn Daniel Schröck, der hauptamtlich keine Spiele testet, als langjähriger Fan etwas zu einem neuen Call of Duty macht, dann ist das ein interessanter Blick auf das Spiel.
Wenn ein akkordarbeitender Redakteur Review, über Review, über Review raushaut, dann kommt da für mich oft nichts Interessantes bei raus, weil die Schablone klar erkennbar ist. Einziger Vorteil: Man kennt den Redakteur so gut, dass man weiß, dass man bei Genre X von vornherein 10 Prozent von der Endwertung abziehen kann.