| Re:Mag das mal wer zusammenfassen? nt |  |
Die aktuell medial am meisten vertretene Grading Firma entstand vor wenigen Jahren aus dem nichts, obwohl andere schon da waren und deutlich mehr Know-How haben. Dahinter stecken Absprachen zwischen dem Auktionshaus, sowie Käufern, die außerdem sich haben finanzieren lassen von Investoren. Der Kreis schließt sich. Spiele werden vorsätzlich überdimensioniert bepreist und angeboten – und die Preise dann durch Medienkampagnen, Interviews der Gradingfirma und den windigen Personen dahinter gepusht und bestätigt. Einer der größten Käufer wurde innerhalb von wenigen Monaten zu DEM "Videospiel Sammler/Spezialisten" gehyped und hat selbst erklärt, wie er die Preise manipuliert und ihn im Grunde die Spiele nicht interessierten. Im Grunde eine fette Verflechtung von 5-10 gleichen Personen, die sämtliche Fäden im Hinter- und Vordergrund ziehen.
Weitere Highlights: Die Grading Firma benennt nicht die "Population" Reports (Menge an gegradeten Spielen) um den eigentlich viel niedrigeren Wert zu vertuschen. Der gleiche Strippenzieher Auktionshauses hat schon in den 80ern die gleiche Sache mit Münzen abgezogen. Der Direktor der Grading Firma hat selbst Spiele verkauft obwohl er das laut AGBs nicht darf. Usw. Unfassbar viele "Zufälle" und Verstrickungen die eigentlich nicht gehen.
Sehr gut erklärt, die Zusammenhänge belegt und im Grunde schreit das ganze nach einer Untersuchung.