Thema:
Spielprinzipien, mit denen man immer kann flat
Autor: lichtschalterer
Datum:27.06.21 15:36

Durch meinen anderen Thread ist mir aufgefallen, dass eine Vielzahl an genannten Sachen von euch ich liebend gern hingegen spiele (wenn sie gut programmiert sind).

Deshalb mal hier der Gegenpart-Thread :D

Was also immer bei mir geht:

Ego-Shooter Multiplayer: Call of Duty und Battlefield vorrangig, dann folgt Halo und anderes.
Nichts spiele ich lieber als eine Runde Free for all (jeder gegen jeden), Conquest, Rush, usw.
Battle Royale zähle ich nicht dazu, die reizen mich nie lange. Aber der Rest.. kann ich ganze Nächte mit verbringen. Was ich daran besonders mag: zwar kennt man die Karten bzw. deren Hotspots, aber durch den Multiplayer ist nie ein Spiel identisch zum anderen... Menschen spielen halt unterschiedlich als eine KI.

Open World Spiele von Ubisoft: Ich bin glaube ich einer der wenigen hier, der diese mag :D ich hab Spaß daran die Karte abzugrasen und jeden Icon Fitzel nachzugehen. Da stresse ich mich so gar nicht, sondern genieße das Spiel dann über Monate.

Open World Spiele allgemein: Cyberpunk, GTA usw. wenn Open World in der Beschreibung steht, interessiert es mich sofort mehr. Solange die Welt einigermaßen bevölkert bzw erkundbar ist.

hektische Kampfsysteme: liebe ich, irgendwann ist es auch nicht mehr hektisch. man muss sich nur reinfuchsen. ^^
ist mir tausendmal lieber als rundenbasierter Kram, wo man gefühlt nebenher stetig aufs Handy linsen will wegen akuter Langeweile, weil man warten muss.

Prügler und Arcaderacer: immer eine schnelle Runde wert, vor allem zu zweit.

integrierte Minispiele oder Genrewechsel im Spiel finde ich auch super und könnte man gern öfters einführen. Finde es zum Beispiel voll schade, dass man die Arcades in Cyberpunk 2077 nicht bespielen kann.

Dokumentenarchiv in RPGs: also wenn die Welt sehr immersiv ist, dann lese ich auch supergern ewig lange Texte, die man irgendwo findet. War so zumindest in AC Reihe und Cyberpunk.

Charakter-Selbsterstellen: wenn man seinen Charakter individuell anfangs selbst erstellen kann, hat es mich direkt. Solange es gut einigermaßen aussieht - Miis finde ich optisch grausig, aber Bioware Games oder Cyberpunk und Knockout  City zuletzt punkten da sehr gut, selbst bei Worms Rumble macht es Spaß

Entscheidungen, die die Spielwelt beeinflussen. Also unterschiedliche Enden. immer her damit

bestimmt was vergessen, aber das fiel mir adhoc so ein.


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