| Alaska (2. Region) durch - Update Hard Mode |  |
Alaska ist geschafft. Gerade habe ich Pedro Bay noch abgegrast und bin jetzt mit dem Loadstar zurück nach North Port und habe mich aus der Garage für 3.500 Credits nach Taymyr gebeamt. Grundsätzlich war Alaska easy machbar. Den Loadstar zu kaufen war eine gute Entscheidung. Mit dem Scout-Fuelanhänger konnte der komplett autark alle vier Maps erkunden und hatte eben auch an den engen Stellen keine Probleme.
Den Derry Longhorn zu bergen war eine Qual! Ich hatte es erst mit dem Royal BM17 probiert, aber bin dann schnell zu dem Schluss gekommen, dass der Caterpillar 745C hierfür besser geeignet ist. Überhaupt der Caterpillar: Perfektes Bergungsfahrzeug schon im nicht upgegradeten Zustand. Auf den freue ich mich, wenn ich mal ein bisschen Geld überhabe und ihn so richtig pimpen kann. Dann wird er einen dicken Fuel-Tank kriegen, eine Service-Einheit und das ganze Holzgeliefere erst... Ich sehe eine strahlende Zukunft für den gelben Riesen! ;)
Nachdem ich den Loadstar nun nach Taymyr gebeamt habe, stehen noch gut 22.000 Credits zur Verfügung. Zu wenig, um einen Truck zu kaufen, aber solange ich nichts zwingend brauche, werde ich da jetzt auch nicht aktionistisch werden. Ich habe in Alaska auch wirklich nur das Notwendigste erledigt (Watchtowers, Upgrades, Fahrzeuge und einige Reparaturen). Während ich in Michigan 31/89 Missionen und 250.000 Meter oder Yards (?) erledigt habe bzw. gefahren bin, waren es in Alaska nur 13/81 Missionen und 100.000 Meter/Yards.
An die Tankstelle bin ich in Alaska übrigens nicht ein einziges Mal gefahren. Den kompletten Spritbedarf konnte ich über umherstehende Trailer abdecken - und es steht immer noch eine Menge zur Verfügung, um später noch darauf zurückzugreifen.
Ich sehe im Hard Mode aber eindeutig das Problem, dass meine Spielweise dazu führt, dass ich mir sehr genau werde überlegen müssen, welche Trucks in meinem Besitz ich mit käuflichen Upgrades ausstatten werde. Weil ich erst alle Maps nach allen frei verfügbaren Trucks absuchen möchte, könnte das Geld knapp werden, wenn ich irgendwann mehrere Trucks mit allem möglichen Schickimicki ausstatten will. Vielleicht muss ich zwischendurch mal ein wenig Missionen grinden oder aber ich trenne mich konsequent von den Fahrzeugen, die in meinen Planungen eine untergeordnete Rolle spielen werden. Noch muss ich da nix entscheiden, aber der Zeitpunkt wird kommen.
Logischerweise folgen noch ein paar Impressionen. Tschüss Alaska!
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