Thema:
Re:Mein erstes Monster Hunter (im vierten Anlauf) flat
Autor: Sonic2d
Datum:31.05.21 18:20
Antwort auf:Re:Mein erstes Monster Hunter (im vierten Anlauf) von emka

>>Was mir so gar nicht in den Kopf will, ist die Kameraführung, oder "Kameraführung" oder die Tatsache, dass ein Entwickler das so vernünftig findet. Das halbe Spiel prügel ich auf Riesenmonster ein und permanent clippt die Kamera durch das Monster. Es ist halt ständig im Bild und zwar bildschirmfüllend nahe. Wie zur Hölle kann man das so hinnehmen? Dass ich permanent die Kamera drehen muss, geschenkt (oder mach ich was falsch?). Aber ich clippe halt permanent durch das Monstermodel. WTF? Ich komme mir vor wie einem 90er Jahre early-3D-game.
>>
>
>Kamera nutzt man auf zwei Wege:
>- manuell mit dem Stick
>- Lock-on-GroßesMonster und schnelle Ausrichtung durch Tastendruck
>
>Das Clipping-Problem, das Du beschreibst kenne ich nur nach der Jagd beim Carven des Monsters, da steht man auch gern mal zwischen Lunge und Magen.
>
>Ich spiele sehr gerne mit Gunlance und Dual Blades, die erfordern sehr unterschiedliches "Bewegungsmanagement"  und verursachen deutlich unterschiedliches Kameragewirbel.
>
>Bei Gunlance steht man viel, blockt und lässt das Monster kommen. Sieht alles viel gemütlicher und taktischer aus.
>Bei den Dual Blades bist Du ständig in Bewegung , zum Teil sehr schnell (Demon Mode). Und dann gibt es noch die Sprungattacke, die das Monster vom Scheitel bis zum Schwanz abschleift. Viel schnelle Action und viel Kameragewirbel.
>
>Liegt es vielleicht an Deiner Waffe, dass Dich die Kamera so quält?


Zur Zeit spiele ich meistens Dual Blades, da ist es am schlimmsten. Ansonsten auch mal Langschwert und diese Insektenlanze. Weiß nicht, wie das alles heißt. :D
Die Hektik ist nicht das Problem, sondern dass die Kamera immer wieder im Gegner ist oder durch seine Polygone durch geht. Ich würde da am liebsten die Entfernung hochdrehen. Geht das und ich weiß das nur nicht?


< antworten >