| Re:Das gamer im M-forum immer noch nicht |  |
>>Derrick hat doch klar gesagt, dass es für ihn nix ist und es für ihn, der es bereits kennt, wenig Mehrwert hat, da es technisch zu altbacken ist. Er hätte sich nun mal über "mehr" gefreut, ein (technisch wohl nicht perfektes) Remaster ist ihm halt zu wenig. Ist doch ne valide Meinung.
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>Weiss nicht. Will Derrick nicht zu nahe treten, aber "ein Remake zu wollen" halte ich nicht für eine valide Kritik an einem Remaster.
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>gruß
Naja, man muss ja kein Remake wollen. Sie haben ja einiges neues drin (v.a. In Teil 1). Female Shepard in eins, Änderungen der Shootermechaniken, Überarbeitete Steuerung, Änderungen an der Level Architektur und so viel mehr.
Und dann steht eine überarbeitete Fassung bereit. Und die kann in allen Bereichen das Original in den Schatten stellen. Wenn dann für einen selbst das Spiel trotzdem technisch altbacken ist und keinen Mehrwert besitzt kann man das doch ansprechen.
Dark Souls Remastered ist auch in quasi fast allen Belangen besser als die Originalversion, trotzdem ist die halt schon technisch richtig altbacken in manchen Dingen, über die man selbst hinweg sehen muss, wenn man es spielt. Und wenn man die Prepare to die Edition hat oder gespielt hat, muss man dann wirklich auch noch Remastered kaufen? Hat es für einen selbst Mehrwert?
Ff8 Remastered mal als anderes Beispiel. Da wurden bspw. die Charaktere teiweilse komplett neu gebaut, die Animationen sind aber komplett gleich geblieben und die Renderhintergründe wurden in Originalgrafik übernommen. Das ist bspw. ein ziemlicher Clash in vielen Situation, da man auf der einen Seite neue Modelle und Texturen und auf der anderen Seite das komplett Altbackene aus den 90ern sieht, ohne jede Überarbeitung.
Wieso sollte man das nicht kritisieren dürfen, v.a., wenn man das Original kennt, womöglich noch besitzt, und das Spiel als Neuerscheinung erscheint?