| Schönes Spiel |  |
Aber auf Dauer etwas zu viel Grind. Ich bin jetzt an so nem Punkt, an dem ich die immer gleichen Miniquests erledige (Überlebende hier, andere Enklaven dort und immer häufiger Zombieüberfälle auf die Basis).
Ressourcen hab ich genügend angesammelt, ein paar Herzen erledigt, ein paar mehr oder weniger nervige Bugs erlebt und einen Komplettabsturz hatte ich auch. Im Vergleich zu CP2077 ist aber noch alles im grünen Bereich.
Zocken tu ich abwechselnd auf der One (ohne X) und meinem Laptop. Crossbuy und -play ist ne feine Sache. :)
Spieldauer könnt ich jetzt gar nicht sagen.
Grafik ist zweckmäßig ok, Steuerung fast, aber nicht ganz so smooth, wie bei MGS oder Ghost Recon Wildlands.
Erforschen macht auch weniger Spaß, weil wie gesagt: Ressourcen hab ich im Überfluss und teilweise in Säcken in Autos vor der Basis gebunkert. Mein Waffenarsenal fühlt sich mittlerweile auch gut gefüllt an, ich hab mehr Leute in meinem Team als ich eigentlich haben dürfte (10 von 8, wie ich das auch immer geschafft hab) und joa ... bleiben nur noch die Herzen.
Da muss ich aber feststellen, dass die mit einem KI-Mitstreiter nicht ganz sooo viel Bock machen. Überhaupt würde das Spiel vermutlich mit Mitspielern aus Fleisch und Blut gewinnen. Auch, weil man den KI-Kollegen keine Kommandos geben kann, oder ich noch nicht rausgefunden hab, wie das funktioniert (was ich nicht ausschließen möchte). Und kann das sein, dass nach jedem zerstörten Herz mehr Freaks in der Spielwelt rumspringen? Die Anzahl der Juggernauts und Ferals hat auf jeden Fall die letzten Spielstunden ordentlich zugenommen.