| Re:Hahahahaha - Deppen Bungie und Transmog |  |
>>Hat jemand ernsthaft geglaubt, dass das ohne grind und Echgeld-Möglichkeit kommt?
>>
>>Klar, bei Bungie ist das mittlerweile schon traurige Tradition, Systeme erst nach wiederholter Überarbeitung halbwegs spielerfreundlich zu integrieren. Aber wundern sollte einen das nicht mehr. Wer das Spiel heute noch ambitioniert spielt, sollte sich doch mittlerweile irgendwie mit Bepreisung und Art der Implementierung arrangiert haben.
>
>Das man gar nicht Scheißig genug denken kann um drauf zu kommen was Bungie als nächstes macht überrascht halt immer wieder.
>Und es ist völlig egal wie alt es ist, sie kriegen regelmäßig Kohle das es einerseits als Vollpreis durch geht und andererseits eine Free to play Monetarisierung.
>Selbst in Warframe muss man nen Shader nur einmal erspielen und kann ihn ohne Kosten drauf pappen wo man will.
>
>Und nein, ich finde nicht das man sich damit arrangiert haben sollte. Warum auch? Resignation?
>Wenn einer was scheißiges macht sollte man das auch diskutieren. Gerade bei Destiny hat dauerhaftes und heftiges Kritisieren schon öfter mal geholfen - noch vor kurzem mit dem Sunsetting. Also spricht alles dafür auf allen Kanälen viel Wind um diese Kack Idee, diese Transmogmissgeburt zu machen.
>
Ich habe mich einfach mit dem Ablauf arrangiert, denn der ist immer gleich, seit Jahren:
Bungie haut einen raus, alle regen sich auf, Bungie ändert das.
Natürlich ist das unbefriedigend, wenn Bungie in einem Service-game nach so langer Zeit immer noch Systeme raushaut, die offensichtlich weder richtig getestet wurden, noch in irgendeiner Form sinnvoll auf Spielerwünsche eingehen.
>>Mich wundert eher das hier darüber überhaupt noch Diskussionen entstehen. Bei einem 7 (4) Jahre alten Spiel.
>
>
>Das manche wirklich alles alles nicht nur schlucken sondern sogar noch verteidigen wundert mich deutlich mehr
>
Ich schlucke das nicht und ich verteidige das auch nicht. Ich rege mich nur einfach nicht mehr in erhobenem Maße darüber auf. Dafür hab ich das einfach schon zu oft mitgemacht.