>Okay, Geschmackssache. Aber wenn man die Nebenquest nicht (komplett) macht ist es schon dämlich und wenn Kim nicht mehr dabei ist (wie bei mir) geht auch viel vom Witz flöten.
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>Aber das war ja noch okay, aber das der Mörder einfach Null Komma gar nichts mit dem Rest des verschachtelten Plots zu tun hat und wie der Deus Ex Machina aus dem Hut gezaubert wird fandest du wirklich gut? Das ist für mich so maximal lahm, der totale Abtörner die Story jemals nochmal zu spielen. Das ist so eine Wendung nur um der Wendung Willen die einfach Null Sinn macht.
ja, ich fand das gut, weil es zeigt, dass nichts so ist wie es auf den ersten blick scheint. es hat mir sehr gefallen, wie die eigenen erwartungen immer wieder über bord geworfen wurden. zummal der charakter neu war, nicht aber seine motivationen. er hatte zu jedem und allem, was man im spiel gemacht hat eine beziehung, besonders natürlich zu den politischen themen und der blonden frau. ich fand das viel besser als ein standard whodunit.
das hat auch dazu gefüht, dass man noch einmal eine komplette zusammenfassung des ganzen spiels bekommen hat aus einer weiteren perspektive.
das einzige, wovon ich mir mehr gewünscht hätte wäre die ganze "pale" geschichte gewesen, das fand ich faszinierend, hat am ende aber eigentlich keine rolle gespielt.