| Re:MiSTer vs Nt Mini Noir |  |
>>>ok, war mir nicht bewusst. Ich glaub dann kann ich doch erstmal beim raspberry und Mac als retrogeräte bleiben...
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>>Also es kommt sicher immer darauf an, wie sehr Enthusiast du bist, sprich was du dir den Spaß kosten lassen willst, aber es besteht ein merklich fühlbarer Unterschied zwischen Emulation auf Raspberry Pi und einer FPGA Lösung wie MiSTer oder Nt Mini. Was neben der Genauigkeit der Emulation am stärksten Auffällt ist, dass die FPGA Lösungen direkter reagieren. Der Input Lag bei den Raspberry Pi Sachen ist schon ziemlich deutlich und vor allem im direkten Vergleich mit einer FPGA Lösung spürbar.
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>Sehe ich auch so - nur für ein schönes Menü würde ich nicht auf das deutlich bessere Erlebnis der FPGA-Lösungen verzichten.
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Hm, bevor ich ein pixeliges vcs Game starte, betrachte ich schon gerne die geilen coverartworks um mich mental darauf einzustellen, was man sich bei der Optik gedacht hat :-)
>Software-Emulation auf einem High-End-PC mag mit einigem Aufwand und für Systeme die entsprechend gute Emulatoren besitzen halbwegs gleichwertig sein, aber das was man auf den Mini-Geräten wie Raspberry Pi hinbekommt ist schon deutlich schlechter vom Spielgefühl.
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>Von daher würde ich Software-Emulation nur noch für 3D-Systeme nutzen, wo Input-Lag dann ohnehin nicht mehr so relevant ist und man vielleicht sogar noch grafisch ein wenig gegenüber den Original-Spielen nachbessern kann. Dann aber auch an einem starken PC System und nicht auf einem Mini-System.
Hm also ich hab zb Original snes oder master system an der Röhre via Scart. Da sollte Input lag ja optimal sein.
Beim spielen auf dem snes mini ist mir Input lag nicht negativ aufgefallen. Vielleicht bin ich da zu casual.
Auch beim lcd war für mich Input lag nie ein Kauf oder entscheidungskriterium.
Da ist mir eine möglichst realistische visuelle Darstellung im Röhren/scanline Look irgendwie wichtiger.
Ich versteh auch immer nicht wie Leute auf die retropixel Bücher abgehen, wenn das was dort dargestellt wird (perfekte hochskalierte Riesenpixel), nichts mehr mit der damaligen visuellen Realität zu tun hat.
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