Thema:
Re:kein leichter Einstieg flat
Autor: Mampf
Datum:03.04.21 13:59
Antwort auf:Re:kein leichter Einstieg von Deadly Engineer

Verzeihung, aber du verzapfst da imo bisschen bullshit.

Ja klar, es ist nicht vergleichbar mit einem klassischen schach spiel, da die levels viel dynamischer ablaufen. Aber da alles randomisiert ist, gibt es ja nicht den perfekten zug. Natürlich muss man taktieren. Man muss seine units entsprechend ausstatten und zusammen setzen. Es hat schon viele anleihen eines Puzzlespiel, da gebe ich dir recht, aber das spiel insgesamt ist durchaus passend mit strategie und tamtik beschrieben. Man kann nur nicht stur seine zauberformel aufsagen sondern muss jeden zug genau überlegen. Aber schon die tatsache, dass man vorausschauend handeln muss, ist doch Strategie pur.


Ich kann völlig verstehen, dass du dem Spiel nichts abgewinnen kannst, es kann frustig sein, und irgendwie hat man auch dauernd das gefühl im fieber Traum zu sein, man muss dauernd zwischen pest und Cholera entschieden. Entweder opfert man arm oder bein, im schlimmsten fall beides und hofft auf durchkommen.

Außerdem ist das rogue like Prinzip nicht jedermanns sache.

Ich fands anfangs sehr anstrengend und hab nicht verstanden, was das spiel von mir will, und sah auch sehr viel verschenktes Potenzial. Ich mein, wie geil wäre es, diese Einheiten auf Größeren maps, bei fest vorgegebenen mobs, mit etwas mehr Freiheiten beim ausbauen der Einheiten, sich auszutoben?

Aber es will halt was anderes sein, und das macht es erstaunlich gut.

Muss man nicht mögen, aber die Fackeln und heugabeln sollte man gefälligst zuhause lassen.

Soviel reflektion darf man doch erwarten
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