| Re:Damit darf sich jetzt jeder Midtier-Titel plagen |  |
>>>Genau das. Ist die Konkurrenz erst ausradiert Dank jahrelangen Subventionen kann man natürlich die Daumenschrauben anziehen.
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>>Wie oft habe ich das jetzt im Zusammenhang mit MS gelesen? Bei der ersten Xbox gab es auch solche Aussagen, und bis heute hat MS nicht geschafft eine Generation zu gewinnen. Auch am PC leben Steam und der EGS weiterhin, Linux wird dank Steam als alternatives spieletaugliches Betriebssystem gepusht. Bei Stadia wurde, auch hier, der langfristige Untergang der Konsolen prophezeit da Google eine Macht ist. Das Stadia jetzt erfolgreich wird und dazu führt dass Nintendo und Sony nichts mehr verkaufen scheint unrealistischer als das Amazon mal einen guten erfolgreichen Spieletitel veröffentlicht.
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>>Um Konkurrenz "auszuradieren" braucht es halt doch etwas mehr als einen Game Pass.
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>>>Wo soll der Kunde dann hin wenn nix anderes mehr da ist.
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>>Ich bin mir sicher dass es, wie jetzt, reichlich Alternativen geben wird. Netflix hat sich nicht dazu geführt dass Amazon Prime oder HBO ausradiert wurden, Kinos gibt es aktuell auch noch. Die machen aktuell aber eher wegen Corona Maßnahmen dicht als dass keiner mehr ins Kino möchte.
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>>> MS liefert genau so lange wie sie müssen bis sie die Konkurrenz erledigt haben.
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>>Dann haben sie noch einen weiten Weg vor sich, da die Konkurrenz weiter deutlich erfolgreicher ist. Allein Sony macht derzeit hinsichtlich der Gesamt Umsätze über 50% des Videospielmarktes aus. Daran wird MS mittelfristig auch wenig ändern können, außer sie kaufen Sony.
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>>Ich kann verstehen dass einige Bauchschmerzen haben wenn es um die Thematik Game Pass und Co geht. Ähnliches wurde auch bei F2P, Stadia usw. geschrieben. Warum aber sieht man den Game Pass und Co nicht als Alternative für Spieler, denen das reicht weil die keine Hardcore Zocker sind, und nur wenige Stunden die Woche spielen können. Und wem das alles nicht schmeckt, der kann ja zu Alternativen greifen, solange die noch da sind.
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>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>Nicht der Gamepass ab sich ist das Problem, sondern die Kombi mit dem Aufkaufen >der Studios. Lass MS noch 2-3 größere Studios kaufen und es könnte zum Problem >werden.
>Die Situation gab es weder mit Google noch mit Netflix. Hätte Netflix Disney und >2-3 andere Studios gekauft könnte man die Situation vergleichen. So sind das >komplett andere Beispiele.
Naja, MS hat auch nicht Sony und Nintendo gekauft. Und bei Netflix gab es durchaus Kritik aus der Branche, dass die extrem viele Kreative, Autoren usw. binden.