| Re:Teil 2 auf der Switch am daddeln |  |
>Zur N64 Zeiten und gerade erst vorige Woche wieder auf der Xbox durchgezockt und nie ein Problem damit gehabt. Turok 1 is ja eh linear und nur hat nur wenige Abzweigungen. Turok 2 hat schon verschlungene Wege, zeigt aber trotzdem fast immer in der Karte die Abzweigungen an.
Bei Turok 1 gehe ich da mit (und das ist einer der vielen Gründe, warum ich es deutlich besser finde), bei 2 nicht. Es geht auch nicht um Abzweigungen, sondern - noch einmal - darum, dass zumindest mir oft genug nicht klar war, wie ich an bestimmte Stellen komme, die man z. B. zwar sehen, aber nicht direkt erreichen kann. Auch landet man nicht selten in Sackgassen und muss dann gefühlt zu komplett anderen Abschnitten zurück und geht dann aber erstmal im Kreis durch den Bereich, in dem man sich gerade befindet, oder wird zusätzlich durch die Teleporter in der Orientierung gestört. Zumal die Karte bzw. das automapping auch nicht immer 100%ig zuverlässig ist.
>Durch die Kartenmitzeichnung habe ich selten was gesucht und konnte mich auch gut orientieren. Ich fand die ganz praktisch und finde sowas gehört in jeden Spiel. Ist ja jederzeit einblendbar, konnte sie zoomen oder sogar transparent mitlaufen lassen. Daher ich fand das echt nicht schwierig.
Optimal wenn du das anders empfunden hast. Ich fand das bei T2 definitiv zu viel des Guten und habe da auch an zwei Stellen dann eine richtige Karte online bemüht, weil's mir z. B. bei der Suche der Schlüssel im Lair of the Blind Ones irgendwann zu dumm wurde (wenn das nicht sogar der von denda genannte Bug war, der dazu beigetragen hat, lol…). Geht ja auch nicht nur um Wege, sondern stellenweise zusätzlich um Itemsuche.
T1 wiederum hat wirklich nur eine Stelle, die ich grenzwertig finde (diese hinter dem Nebel versteckte Schiebewand ziemlich gegen Ende, die man per Schalter auslöst und von diesem aus nicht sehen kann), ist ansonsten aber dank der Map wirklich gut zu managen.