| Re:Lieber nicht |  |
>Ich fürchte das wird nur was mit der "Power der Cloud", also always-online (bzw. Service-)Games. So wie reguläre Spiele heute funktionieren, merken die sich - so zumindest mein Eindruck - Nix, für dessen Existenz man eigenhändig gesorgt hat. Am ehesten schafft das noch Skyrim, wo die Gegenstände (und Leichen) nicht selten gespeichert wurden und teils bis zum Ende des Playthroughs dort blieben, was aber im Prinzip nur auf den Boden gefallene Gegenstände sind und somit glaub ich für die Pogrammierer auch nochmal was Anderes ist, als z.B. ein Polygon-Asset an ein anderes zu binden und das Spiel sich erinnern zu lassen (wie z.B. Einschusslöcher in anderen Games oder halt die selbst platzierten Haken, die dann auch noch interaktiv wären und an denen sich feste Animationen abspielen würden, die keine Platzprobleme bekommen dürfen etc.)
Hm, keine Ahnung, bei Death Stranding kann man auch viel bauen und das Spiel speichert deren Position. Man könnte es ja insgesamt auf XX Verbindungen begrenzen und löscht dann per Karte die überflüssigen, wenn man das Limit erreicht hat.
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>Ich hoffe aber für uns alle, dass Entwickler, die denken wie Du ihre Ideen ausprobieren und umsetzen dürfen - soviel sei nochmal hervorgehoben ^^
:)