| Re:Wie spielt ihr Hitman? |  |
>Ich spaziere zuerst jeden Quadratzentimeter einer Map ab, lausche jedem Gesabbel, um ein Story-Feeling für die Map zu bekommen und mache mir Notizen, wo wichtige Gegenstände liegen bzw. wie ich potentiell am effektivsten in Schlüsselbereiche komme. Eigne mir in diesem Zusammenhang alle Klamotten an und guck', wer/wo die Enforcer sind und wie ich der/den Zielperson(en) möglichst nah auf die Pelle rücken kann. Ich verfolge die dann auf Schritt und Tritt auf ihren Routinen, auf denen sich dann mannigfaltige Methoden des um-die-Ecke-bringens herauskristallisieren.
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>In diesem laaangen und dreckigen Erstdurchlauf ist prinzipiell alles erlaubt, eine Quicksave/-load-Orgie quasi essentiell, um diverse Dinge auszuprobieren. Meist hake ich da schon diverse Challenges ab. Challenges und Story-Pfade sind bei mir auf Minimal, also Icons-only. Sobald ich einen Batzen Challenges/Feats erledigt und das Gefühl habe, grundlegende Kenne eines Schauplatzes zu besitzen, schließe ich die Mission dann ab, um die nächsten Durchgänge dann an anderen Startpositionen zu beginnen und die Challenges anzugehen, die noch offen sind. Quasi wie ein Zwiebel-Prinzip, das dann irgendwann in SASO auf Master mündet. Sind Mastery auf 20 gebracht und etwaige Bonus-Missionen samt Challenges abgeschlossen, geht's zum nächsten Schauplatz. VORHER NICHT, ich bin da komplett autistisch. So verbringe ich dann üblicherweise Dutzende Stunden in einem Level, bis ich ihn zur Perfektion kenne und beherrsche. Das Erklimmen dieses Gipfels verschafft mir in dieser Reihe die größte Befriedigung.
Ah, sehr geil - dahingehend unterscheiden sich unsere Ansätze wirklich nur im Detail. Ich möchte aber keine Sekunde missen, selbst jetzt nach vielen vielen Stunden möchte ich noch nicht wirklich aus Dubai raus, obwohl schon alles erledigt wurde. Einfach toll, freu mich auch schon auf Project 007 - das könnte richtig, richtig fantastisch werden.
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