| 2019: 0 und Kiwami 1 2020: Kiwami 2, Remastered 3-5, 6 |  |
So sieht meine persönliche bisherige Yakuza-Spielhistorie aus und ich bereue es mit Ausnahme von Teil 3 in keinster Weise. Mich wundert es selber, dass ich mich letztes Jahr nicht sattgespielt habe und in jüngster Vergangenheit sogar zügeln musste nicht auch noch den siebten Teil einzuverleiben. (Was habe ich Bock auf dieses Kampfystem!)
Ich bin saufroh, dass ich mit Zero angefangen habe. Nicht nur aufgrund der schillernde Bosse, sondern auch wegem besten Minispiel wo gibt. Rückblickend auf die Serie ist Zero mein liebster Teil.
Kiwami 1 und 2 fand ich super, wobei bei letzterem hie und da dann doch Abnutzungserscheinungen auftraten.
Teil 3 war ein echter Prüfstein, bildet er spielerisch die Talsohle der Serie. War für mich ehere 'ne 'Hausaufgabe. Also hieß es Schwierigkeitsgrad auf "leicht" und schnurstracks durch die Story zu preschen. (Yakuza 3 ist wie der kleine Finger, der definitiv als erster dran glauben müsste, käme man in die missliche Lage sich einen anhacken lassen zu müssen. Man macht's immer noch ungern, aber es wäre verschmerzbar)
Teil 4 führt zwei echt gute Charaktere ein, um die ich es äußerst schade fände sie auszulassen. Es spielt sich zumindest schon deutlich freundlicher als der Vorgänger. (Auch hier "Easy" und straight durch)
Bei Teil 5 gebe Benimaru recht. Die Macher gehen hier All in und drehen bei vielen Aspekten die Regler auf Anschlag. Für mich funktionierte dieses Magnum Opus 50 Stunden lang prächtig.
Kein Wunder dass der Abschluss dagegen wie geerdet wirkt.