| Durch mit Allem und scharf. |  |
Alle Horden, alle Nebenmissionen (jedenfalls hat sich niemand mehr gemeldet), ok, 1 Konzentrationsslot ist noch offen. Wayne.
Schönes Spiel, kein Überflieger wie Death Stranding, aber auf jeden Fall ein spaßiges Survivalballerspiel mit ner besonderen Note durch die Horden.
Zum Sightseeing, wie bspw. RDR2, taugt das Spiel für mich kaum, es gibt keine außergewöhnlichen Sidequests und keine besonders interessant gestalteten Ecken abseits der Hauptpfade. Im Endeffekt kommt man im Laufe der Story eh überall vorbei.
Ganz cool fand ich die Entwicklung vom Loser zum Winner, ich hätte mir anfangs im Traum nicht vorgestellt, dass ich irgendwann alle Horden mit rechts wegflexe.
Story war ok, schön fand ich, dass man
Das Reparatursystem der Nahkampfwaffen fand ich toll, so baut sich ne richtig innige Bindung zu Lucille auf, hehe. Könnte der kommende Nachfolger eines nicht näher genannten GOTC mal nen flüchtigen Blick drauf werfen.
Technisch wars 2/3 gut, dann haben sich häufig Fehler eingeschlichen, meistens harmlos, manchmal wurden die Horden nicht und einmal nur die lowpoligsten Meshes der Szenerie ohne Kollisionsabfrage geladen, Abstürze hatte ich 2. Spät im Spiel suckt die Framerate auch häufiger, da wäre ne PS5 Gold wert gewesen.
Besonders erwähnenswert — die Bewegungssteuerung ist super! Bei botw war die schon top, hier beim Massenmord ist sie für mich elementar wichtig. Was ich da teilweise für Moves ausgeführt habe, während die Meute auf mich losstürmt, hätte ich nur per Knüppel nicht hinbekommen. Sollte imo Pflicht werden, in jedem Spiel!