| Alleinstellungsmerkmal? |  |
>Finde es schade, dass dieser Podcast so wenig Aufmerksamkeit bekommt und daher wohl nicht mehr lange in der aktuellen Form bestehen bleibt, wenn sich daran nichts ändert und Aufwand / Einnahmen in keinem vernünftigen Verhältnis stehen.
Ist der Podcast denn als Einkommensstütze für die Teilnehmer gedacht? 300€ monatlich auf Patreon wären für ein engagiertes Hobbyprojekt ja mehr als okay.
Ich hatte zum Start vom Games Insider Podcast in die ersten Folgen reingehört und da fehlte mir wie Matze das Alleinstellungsmerkmal.
Zwar kannte ich einige der teilnehmenden Spielejournalisten, habe aber keine "emotional-nostalgische" Bindung zu ihnen. Dann kamen mir noch der Podcastname und die Selbstbeschreibung etwas prätentiös vor und es gab dann nicht die irgendwie von mir erhofften/erwarteten Enthüllungen aus der deutschen Spielepresselandschaft (und Werdegänge in der Branche wurden ja schon oft erzählt).
Für "Altstars" der Branche hört man die Spieleveteranen (tue ich nicht mehr), für "Aussteiger" den Games Podcast bzw. The Pod (was ist eigentlich nun der offizielle Name? :-) und für Retro gibt's Stay Forever uvm. Podcasts über aktuelle Spiele höre ich aber eher selten oder viele Episoden gar nicht. Und habe auch keine aktuelle Übersicht, was da hierzulande und international hervorstechend ist.
Also, was ist das aktuelle Konzept und/oder Besondere der Games Insider?