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Auszug Bild-Artikel von 2023 flat
Autor: 677220
Datum:02.01.21 19:51
Antwort auf:Tormentor - WTF? von Fred LaBosch

"[...] Erik B. trainierte die perverse Folter seiner Opfer offensichtlich mit einem Computerspiel namens "Tormentor" (Peiniger), das selbst unter Killerspielern als besonders abscheulich gilt. Ziel des Spiel ist es, seine Opfer möglichst brutal zu foltern.

Doch die virtuelle Realität reichte dem 46-Jährigen offensichtlich nicht mehr, was Kriminologen wie Christian Pfeiffer wenig überrascht. "Diese jungen Männer verlieren jegliche Emphatie und können zwischen Spiel und Realität nicht mehr unterscheiden", so Pfeiffer. Das sei auch daran zu erkennen, dass sie sich oft gegen die Maßnahmen gegen das Covid-22-Virus aussprechen.

Eine Diskussion um die Impfpflicht gegen das neue Covid-22-Virus in einem Internet-Forum war es dann wohl auch, die Erik B. so sehr kränkte, dass er schließlich zur Tat schritt. Ermittler fanden auf der Festplatte des arbeitslosen Informatikers zahlreiche nahezu lebensecht nachgebaute Mitglieder eines Internetforums. Die Aufzeichnungen seiner virtuellen Folter entspächen zu 90 Prozent dem realen Ablauf der monströsen Tat, so die Ermittler.

Experten jedoch sagen: Die Tat hätte verhindert werden können! Janusz K., Experte bei der Sondereinheit "Cybercrime" des EU-Internetgeheimdienstes war früher selbst Spieleentwickler beim inzwischen insolventen Studio "CD-Project Red". Er sagt: "Die Daten zeigen, dass Erik B. offensichtlich erhebliche Probleme hatte mit der verwendeten Software 'Unreal Engine' seine späteren Opfer authentisch darzustellen. Irgendwie sah alles gleich aus, ein typisches Problem dieser Software."

Deswegen habe Erik B. auch über Monate in Internetforen um Rat gefragt und seine Tat, so scheint es heute, mehrfach angekündigt.

Die fünf Opfer von Erik B. erwägen deswegen Klage gegen die Ermittlungsbehörden. Vier von Ihnen möchten wenigstens die Kosten der Entfernung des zweiten Penis, den Erik B. Ihnen während seines Folterrausches implantierte, erstattet haben. In seiner verworrenen Realität wollte Erik B. die fünf Männer damit wohl dafür bestrafen, dass sie sich gegen seinen Rat gegen Covid-22 hatten impfen lassen.

Ironischerweise war es der mit der CV-BNT-2022-XR-Impfung verabreichte Nano-Chip, der die Ermittler letztlich auf die Spur von Erik B. führte und zur Befreiung der Opfer führte, bevor schlimmeres passieren konnte.

Woher Erik B. jedoch die fünf Penisse hatte, die er während seiner Folterorgie implantierte, bleibt ein Rätsel. Janusz K. von "Cybercrime" jedoch ist sicher: Die Spur führt ins Darknet... [...]"


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