| Re:Macht Spass, aber ich bin zu schlecht... |  |
>>>Dachte ich Spiel doch mal auf "Jedi Master "... Das Spiel macht Spass, aber ich sterbe alle 2 min. lohnt sich diese Folter im Sinn von ich "git gud"? Habe inzwischen ca. 6h auf den Tacho, aber es wird nicht einfacher wenn ich ein halbes Dutzend Gegner um mich habe.
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>>>Auf die Zähne beissen und durch oder eins runter und geniessen?
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>>Ja, schon eine schwierige Frage, entweder so spielen, dass man es selber als "Folter" bezeichnet, oder einfach SG runterdrehen und Spaß haben. Schwierig, schwierig.
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>Hey, so einfach ist das nicht immer. Bei einigen Spielen lohnt sich die Folter durchaus, wie z.B. Halo.
Wir sind nicht mehr sechzehn Jahre alt. Für sowas habe ich keine Zeit und keine Lust mehr. Spiele sind dafür da, Spaß zu machen. Wenn einem das Durchbeißen persönlich Spaß macht, ist doch alles gut (ab und an, beim richtigen Spiel, beiße ich mich auch gerne durch, wie z.B. Celestes B- und C-Sides - das hat aber trotz tausenden Toden Spaß gemacht). Wenn es "Folter" ist, stellt sich die Frage doch aber gar nicht.
Fallen Order war für mich nie ein Spiel, wo es mir nur auch in den Sinn gekommen wäre, das auf Hard zu spielen. Wozu? Es ist ein Star Wars Action-Adventure mit leicht verdaulicher Story und schön anzuschauen, da will ich Flow, nicht Restart, Restart, Restart.
Ach, und zu Halo - ich wage mal zu behaupten, dass ich seinerzeit recht gut (ahem) in Halo (Multiplayer) war und ich habe die Solo-Kampagnen auf Legendary immer gehasst, 1 Shot Sniper-Tode und ständiges Rumcheesen mit der Schildregeneration und Checkpoints. Heroic war imho immer die passendere Wahl (normal war in der Tat etwas zu einfach), was Herausforderung und KI-Gegner anging.