| Nach 12h Zocken |  |
an einem Tag, was mehr als in den Wochen davor insgesamt war, bin ich gehypter als zu vor. Das alte Spielgefühl ist echt wieder zurück (es war ca. 15 Jahre weg). Das Coolste daran ist nicht mal die Grafik, sondern die rundum schnellen Ladezeiten und sonstige Zeitersparnis, sowie der neue Controller. Das Krasse an der Grafik ist aber auch, dass es praktisch kein Aufbrechen der Texturen gibt, egal wie nah man rangeht (Astrobot, Spiderman), auch sonst noch sowas wie Pop-Ups oder Tearing noch nicht erlebt. Ich jedenfalls bin absolut begeistert.
Kurz zu den Games:
Astrobot:
Habe erstmal das durchgespielt und es ist praktisch Fanservice für die PS-Veteranen. Dazu ist es noch ein sehr schönes Jump'n'Run, das absolut mit Nintendo konkurrieren kann (die ja bekanntlich keine neuen Games herausbringen). Ich hoffe sehr auf ein Sequel.
Miles Morales:
Für mich das erste Spiderman. Das Rumschwingen ist sehr spaßig und die Fights gehen auch in Ordnung. Die Grafik ist so ziemlich unfassbar gut teilweise, besonders in Innenraumszenen der Story (beste Foodmodels bisher wohl zum Beispiel). Das Lighting, die Haare, die Texturauflösung sind einfach nur krass. Leider sind die Menschen an sich nicht so gut gemodelt, wie zB bei Detroit. Mit 30fps hatte ich hier keine Probleme. Gefällt mir mit den Reflektionen besser als mit 60fps.
Call of Dooty:
Bisher 1,5 Level gespielt. Das Triggergefühl ist ganz nett (kein Kaufgrund), aber allgemein ist das Ding ECHTE Cross-Gen. Die Grafik stinkt gegenüber Astrobot oder Spiderman ziemlich ab, auch wenn sie an sich gut ist, aber ich rede zB von der Texturauflösung. Ansonsten ein echt gutes Call of Duty, aber es ist echt nur ein leicht aufgebohrter PS4-Port.
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