| Re:Was sind die besten Rundenbasierten Strategiespiele? |  |
>EW ist mir heute fast zu traditionell und abwechslungsarm.
Ich weiß zwar, was du meinst, mag diese Art der Taktik insgesamt aber einfach mehr. Und mit den variablen Soldaten, den neuen Exo-Suits (hießen die so?) uvw. hatte man da imho auch angenehm viel Abwechslung drin.
>EW hab ich die meisten Missionen bis zum Erbrechen ausgecampt.
Trotz dieser neuen Ressource, auf der ja ein Zeitlimit liegt? Das fand ich nämlich gerade so viel besser: Keine erzwungene Zeitbegrenzung - aber ein sehr lohnenswerter Anreiz, aggressiv zu spielen. Das ist imho besseres Spieldesign.
>Ein Schritt vor Overwatch, Ein Schritt vor Overwatch Repeat. WotC zwingt einen aus der Komfortzone und man muss viel offensiver spielen. Campen wird oft sogar bestraft und es gibt endlos viele Spezialisierung und Anpassbarkeiten. Am Ende ist das Geschmacksache und ewiges Streitthema zwischen Traditionalisten und Modernisten ;)
Tehe, ja logisch. Und wie gesagt: Das war auch ALLES andere als ein schlechtes Spiel! Ich fand da wirklich nur, dass es nicht zur Serie und vor allem nicht zum Szenario passte, wobei mich Letzteres am meisten geärgert hat. Hatte mich da wie in einem überdrehten Fantasyding gewähnt, nicht mehr wie in einem spannenden Häuserkampf.
>Ich möchte endlich mal ein Lebenszeichen zu Xcom3. Chimera Squad war ganz nett als Nebenprojekt und hat mir auch Spass gemacht aber diese abwechselnde Zugfolge will ich nicht mehr in einem XCom sehen (zumindest nicht als Hauptmechanik, 1-2 Spezialmissionen sind ok)
Seh ich ähnlich. Als Ergänzung können sie gerne ein paar Elemente aus Chimera Squad übernehmen, insgesamt war es aber schwächer.
Ich hab ja Xenonauts 2 gebackt. Das hatte schon einen sehr ordentlichen Vorgänger und was sie an Neuerungen einbauen, klingt zumindest auf dem Papier echt super. Ist aber halt klassisches X-Com, sprich von daher vielleicht nicht so deins. Wollte es trotzdem mal mit rein werfen. :)