| Re:Boykott brodelt |  |
>Mag sein, dass ich nicht feinfühlig genug bin, aber ich hab bei den Themen das Gefühl nichts davon zu verstehen. Ich finde es äußerst anstrengend diesen resetera Thread zu lesen. Unabhängig von lgbt kann ich einfach nicht verstehen wie man sich an so vielen Dingen aufregen kann (nicht nur wegen cyberpunk).
Weiß nicht, wenn ich versuche, mich in eine Trans-Person reinzudenken, kann ich das schon nachvollziehen. Man wird halt oft einfach nicht ernst genommen.
>Wann wird man wirklich angegriffen, wann ist es Satire, wann künstlerische Freiheit. Wenn CDPR denkt, dass in 2077 die Menschen so sind, ist das dann unter Fantasy und künstlerischer Freiheit einzuordnen oder nicht?
>Ich beziehe mich nur auf das Spiel/Spiele und nicht die Werbemaßnahmen.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
Also man kann ja alles machen, aber Cyberpunk an sich ist ja schon ein sehr politisches Setting. Sci-Fi setzt sich ja auch gerne mit Was-Wäre-Wenn-Fragen auseinander. Wenn man dann hingeht und, als Beispiel jetzt, ein Game mit dem Edge-Faktor von Boondock Saints produziert, unter dem Deckmanten von Satire, dann muss man sich mindestens den Vorwurf gefallen lassen, ziemlich seichte Kost zu bieten. Wenn sich dann herausstellt, dass man Leuten absichtlich vor den Kopf stößt, nicht nur das. Ob das in der Form bei CP2077 der Fall sein wird, bleibt abzuwarten, aber bislang zeichnet sich das noch nicht wirklich ab, was aber halt wirklich auch am Marketing liegen kann.