| Spider-Man ist ein Schwingblender |  |
>Thx, das wird dann vermutlich nicht besonders gravierend sein. Ich werde zum PS5-Launch mit Miles beginnen und den 60fps-Spidey dann nachholen.
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>Greets
>Rocco
Imho macht Spider-Man nur so lange Spaß, wie einem das Schwingen Spaß macht. Das ist das eigentliche Spiel, das Schwingen durch die Stadt. Wo man sich bei einem Grafikblender verabschiedet, wenn man sich satt geguckt hat, ist hier der Ofen aus, wenn einem das Schwingen nicht mehr kickt. Das dürfte bei beiden Teilen gleich sein, im Nachfolger vermutlich noch einen Tick besser, weil neuer. Ansonsten war der PS4-Spider-Man spielerisch sehr altbacken (Open World Icon Soße mit nur einer Handvoll verschiedener Missionstypen), sich wiederholend (zum Glück kann man die Pipe Mania Gedächtnis-Minigames im Menü auf "automatisch lösen" stellen) und generell spielerisch etwas dünn. Einige mochten die ständigen Stealth-Abschnitte mit anderen Charakteren nicht. Das Kampfsystem braucht ein wenig, bis es mit den Unlocks aus dem Tritt kommt. Story ist halt 0815 Superheldenbla. Beim Zocken war ich nach hinten raus besorgt, dass mir die Lust am Schwingen vergeht, bevor die Credits laufen. Das Spiel ist ja doch ein wenig länger (20 Stunden), als man vielleicht denkt.
Der Punkt ist - zwei Spiele von der Sorte direkt hintereinander würde ich, glaube ich, nicht durchhalten.