| Danke für eure Kommentare |  |
Meine ursprüngliche Frage lässt sich natürlich nicht im Rahmen dieses Threads beantworten aber eure unterschiedlichen Sichtweisen zeigen dennoch die Komplexität der individuellen Anforderungsprofile von Usern an die neue Konsole. Ich finde sowas spannend zu lesen. Ich picke mal stellevertretend tokens Absatz heraus:
"Mich schon. Ist halt schon nice wenn man seinen Content mit nimmt. Da hätte ich mit einer vollwertigen Integration des Contents in das PS5-Ökosystem gerechnet.
Heißt, habe ich ein PS4-Spiel digital taucht es in der PS5-Gesamtbibliothek als Kachel auf, zusammen mit meinen PS5-Spielen. Schaue ich auf meine Speicherverwaltungsapp sehe ich sowohl meine PS4- als auch PS5-Spielstände.
Alles ist zentral, alles ist vollwertig integriert."
Die Sinnhaftigkeit der Abwärtskompatibilität hängt stark mit der eigenen Persönlichkeit und dem Nutzerverhalten zusammen. No shit, Sherlock? Ja ich weiß, das ist jetzt nicht die bahnbrechenste Erkenntnis ;-)
Ich bin generell eher der Typ, der nichts hortet, also nichts was nicht unnotwendigerweise Platz wegnimmt. Fußball- und Konzert/Event-Tickets für meine Collection und physische Datenträger von Spielen, die ich herausragend finde. Sonst behalte ich nichts, weil ich das Zeug eh nicht mehr anfasse. Und sollte die Lust auf ein spezielles altes Spiel doch wieder da sein (was seeehr selten passiert), dann gibt es das Spiel meist eh auf der "neuen" Konsole. Ich überlege mir maximal, die PS4 Pro für den Unterricht zu behalten, oder sie wird die alte PS4 als BluRay/Streaming-Player ablösen. Aber ich schweife wieder mal ab...