| Ich kann dich vollkommen verstehen. |  |
In jüngeren Jahren waren mir die Spiele zu einfach gestrickt. Da war ein Zelda schon das minimum. Bei Sim City bin ich ob der Komplexität abgegangen. Leider war militärisch im Spiel ja nichts. Dann kam popolous und Powermonger. Die Spiele wurden immer komplexer, aber man war noch voll dabei und wollte noch mehr.
Ich habe früher sehr viele Egoshooter gezockt und deswegen waren komplexere Spiele immer herzlich willkommen als Abwechslung.
Mit Steam hat sich das alles langsam aber stetig geändert.
Hat man sich früher auf die Zeitschriften verlassen um keinen Fehlkauf zu erleiden beim nächsten gang zum Saturn kommen die Spiele jetzt direkt ins Haus und das nur für ein paar Euro.
Ich schlage leider des öfteren zu und hab mir einen Backlog aufgebaut wo ich einfach sagen muss, schön dass ich einige Spiele habe die werde ich auch sicherlich zocken, aber das meiste wird nicht mal installiert werden weil alle games erwarten dass man mindestens 8 Stunden in der Woche zum zocken aufbringen kann.
Wenn es gut läuft habe ich vielleicht 3-4. Heißt: ich komm nicht mehr hinterher.
Ich hab jetzt seit 3 Jahren die Vive Brille und sah jede Woche dass ich jetzt ernsthaft mit Elite Dangerous beginnen werde.
Ich richte mich immer ein, möchte es auch mit HCS Voice packs spielen richte die ein, VR Brille auf den Kopf... und dann nachdem ich 2-3Jumps gemacht habe, weiß ich farblich was ich ob der Komplexität anstellen soll. nach 30 minuten schalte ich aus und zock Assassin's Creed...
Deswegen habe ich nur zwei Möglichkeiten. Den harten Schnitt machen und vordergründig die neuen Games zocken. Die alten werde ich nur dann anfassen wenn ich nichts aktuelles hab.
Oder langsam und stetig nur die alten zocken die man eh hat. Bis ich zu den aktuellen Games ankomme sind die billig und hab auch Geld gespart bzw. die Spiele sind so glattgepatcht dass man immer ein spielbares Produkt bekommt.
Das heißt daß auch die PS5 bzw XBOX warten muss.