| Re:Potter bleibt 'ne Gelddruckmaschine. Aber was Rowling... |  |
>IMO ist das ein ähnlich tragischer Fall wie Attila Hildmann. Komplett plemplem.
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Nein, Nein, Nein! Verhältnimäßigkeit!?
Hildman erzählt, dass die Menschheit von bluttrinkenden Juden geknechtet wird, die geheime Botschaften unter dem Betreff "Pizza" posten, welche den Eliten sagt, dass man mal wieder richtig gut Kinder vergewaltigen kann. Und das mit dem physischen Satan und dem deutschen Reich gehört da auch noch rein. Oder das Trump zusammen mit Putin den Westeuropäischen Untergrundkrieg gegen die Gladio-Nato-Kinderficker-Armeen führt.
Vielleicht ist es "plemplem" was sie schreibt, aber das kann und darf niemals vergleichbar sein!
Allgemein seh ich Rowling schon klar auf der progressiven Seite.
Ich hab ihr Twittergame nicht en detail verfolgt.
Aber "das Werk" ist ziemlich ok und liberal. Klar es gibt die "Cho"-Issue - aber 2020-Hindsight. Sowieso ist Hogwarts ja eine Eton-Paradie. English-Exeptionalism kommt da natürlich auch vor - aber Standard.
Das Dumbledore schwul ist, kam erst später - aber JK Rowling ist jetzt nicht die typische AfD/New Nazishit Autorin.
Zum verlinkten Artikel:
"The site is run by Angela C. Wild, a co-founder of the anti-trans, lesbian separatist group Get the L Out."
Bin da ehrlich gesagt nicht so drin. Müsste mich viel mehr in das Thema einlesen.
Aber grundsätzlich ist es klar, dass da ein Konflikt zwischen Feminismus und Trans bestehen muss. Abseits Toleranz/Akzeptanz
Feministinnen prangern an, dass Frauen nicht nur wegen des sozialen Geschlechts benachteiligt werden. Frauen werden auch benachteilligt, weil sie Menstruieren, Brüste haben, Schwanger werden (können) und auch physisch schwächer sind als "Männer" (abseits von sozialen Faktoren).
Insofern logisch, dass da eine Differenz zu "jeder wählt sein (soziales) Geschlecht selbst" besteht. Denn (biologische) Frauen können es sich nicht wirklich so direkt aussuchen.
Will Rowling da nicht verteidigen, hab ihr Twittergame nicht gut verfolgt.
Bestimmt schreibt sie viel scheiße. So wirklich tief einsteigen in die Debatte mag ich nicht. Da müsste ich viel mehr Background anlesen.