| Re:Nein |  |
>>2.?Ging es ihr vor allem darum, sich gegen das Projekt des „self-ID“ zu sperren (deshalb ihre Aussage: sex is real), das es jedem perversen Arsch erlaubt hätte, sich als "Frau" zu „outen“, um anschließend Zugang zu Mädchen und Frauen vorbehaltenen Räumlichkeiten wie Toiletten und Umkleideräumen sowie Frauengefängnissen zu erhalten. Wem das nicht problematisch erscheint, ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich suspekt …
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>Und mir sind Leute die sich solch einen hanebüchenen Unsinn ausdenken suspekt. Ein Mann, der sich mal eben als transsexuell outet um Zugang zur Frauentoilette zu bekommen. Wieviel Fälle gab es davon denn? - typischer Strohmann, um die eigene Transphobie zu rechtfertigen.
Ja, volle Zustimmung. Das klingt schon sehr konstruiert und bemüht - und damit unaufrichtig.
>Männer die Frauen missbrauchen wollen suchen nach Machtpositionen (Pfarrer, Chef, Lehrer, Gruppenleiter) und ziehen sich nicht Frauenkleider an.
Oder behaupten einfach, eine Frau zu sein.
Ja, das ist zumindest wahrscheinlicher. Und ist (leider) im Vergleich zum o.g. Szenario tatsächlich zielführend.