| Re:Disc Version macht den Markt kaputt |  |
>>Die Marktmacht des Kunden wird bei einem Angebotsmonopol grösser? Kann ich mir nicht vorstellen.
>>Es ist nie schlecht, mehr als einen Bezugskanal zu haben.
>>Den PC Vergleich braucht man nicht bringen weil das eine offene Plattform ist auf der jeder seinen Shop online stellen kann.
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>Letzenendes entscheidet der Publisher/Entwickler wann und wie oft er einen Sale machen will - egal ob es einen Store oder 20 Stores auf der Plattform gibt.
Du hättest NIE eine Situation wie jetzt am PC wenn es da keinen Epic Store gäbe. Das ist dort so absurd dass man GTA5 und das neue Total War verschenkt hat.
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>Ist das generelle Problem bei allen "Kunstwerken" (Filme, Musik, Spiele, etc.), dass es nie eine 100%ige Alternative für den Konsumenten gibt. Bestenfalls gibt es ähnliche Spiele, aber wenn ich z.B. Open World in einem Samurai Setting spielen möchte, dann führt kein Weg an GoT vorbei und man ist dem Publisher nahezu vollständig ausgeliefert.
Und du glaubst nicht dass es günstiger ist wenn ich GoT in einem halben Jahr hier im Forum abgreife als wenn ich es im PSN hole?
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>Nur bei Disk-Spielen verliert er einen Teil der Kontrolle - aber auch nicht komplett wie man an Nintendos Preispolitik sieht, die dann auch auf den Gebrauchtmarkt durchschlägt.
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>Die niedrigen Preise kommen einfach durch die große Anzahl an Spielen die um des Budget der Konsumenten kämpfen müssen - egal ob physisch oder digital. Und wenn ein Spiel über Jahre nicht in den digitalen Sale geht, dann nur weil der Publisher schlampt und das Potential seines Spiels nicht vollständig ausschöpft und nicht weil das wirtschaftlich wegen irgendeines Store-Monopols sinnvoll wäre.
Die Realität zeigt doch dass ein Retail Titel häufig um 20 Euro auf amazon angeboten wird während er im PSN noch 60 Eier kostet.