| Hängt vom Ziel ab, Film oder Realität? |  |
Es gibt momentan 2 bis 3 Richtungen an die sich die Entwickler und Künstler orientieren.
Die erste ist die das die virtuelle Kamera (auch in 1st person) sich wie eine Filmkamera verhalten soll mit der Hollywood Filme gedreht werden. Da kommt dann der ganze firlefanz her mit CA und distortions und grain. Hier gilt das fast bis in die fps Zahl mit der Ausnahme das es öfters eingesehen wird das 60 fps besser aussehen wenns interaktiv wird als mit 30 (und eh nicht vergleichbar wären mit den fps mit der ein Film über einen Projektor ausgegeben wird)
Die zweite (und weniger verbreitete) ist die das die virtuelle Kamera die Augen des Betrachters sind und keine Kamera aus Hollywood. Dadurch das fast alle Künstler die gleichen Lern Quellen haben sind die fast alle in der selben Blase gefangen was die Nachahmung der Realität aus Hollywood angeht und deswegen liegt es oft am User das wieder Rückgängig zu machen wenn der User Realität im Sinne von "die eigenen Augen" will. Hier kann die Auflösung und die fps garnicht hoch genug sein, das limit hier ist der eigene Wahrnehmungsapparat.
Dies hier ist technisch besonders wichtig für VR da hier eine Kamera zu emulieren eher hinderlich ist und die Sache automatisch verschlechtert.
Dann gibts noch die Künstlerische indi Ecke die auf beides nicht viel gibt und einfach ihr eigenes ding macht und da keine Prioritäten setzt weil eh nicht so wichtig da es um andere dinge geht.