| Re:Apple macht einen Rückzieher |  |
>>> In der App weisen sie auf die Möglichkeit hin auf der Webseite Gedöns zu kaufen, du darfst sowas aber nach Apple nicht bewerben wenn du's nicht auch in der App als IAP anbietest.
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>Krass. Wenn Apple nix abbekommt, dann darf offenbar nicht mal die Existenz einer Möglichkeit zum Geld verdienen bekannt sein.
Wieso findest Du das eigentlich krass?
Ich mein, siehst Du überhaupt nichts merkwürdiges an folgendem Konstrukt:
Man bietet eine kostenlose App im iOS-Store an.
Dafür gibt es Quality of life oder anderweitige Deluxe Features die man sich bezahlen lassen will. Aber freischalten oder auf "Deluxe" Account upgraden geht nur auf der eigenen Seite.
Welchen Anreiz sollte es für Apple geben diese App über die eigene Infrastruktur anzubieten?
Software sells Hardware?
Das Argument würde ich beim Gros derartiger Apps aber massiv in Frage stellen.
Ist es nicht offensichtlich dass derartige Konstrukte das Modell (kostenlose Mainapp und Einzelfeatures auf externen Seiten nachkaufen/freischalten) als solches unterlaufen? Wie sollte der Plattformbetreiber deiner Meinung nach reagieren?
Zumal es ja nicht mal darum geht dass diese Konstrukte per se verhindert werden.
Man will nur nicht dass extern zu kaufende Features inapp beworben werden.
Wenn man das inapp anbieten will dann sollte man das auch inapp erwerben können.
Finde ich überhaupt nichts falsches daran. Das als "Erpressung" oder "Geiselhaft" zu deuten kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
gruß