| Re:Das is ja der Horror |  |
>>Hab mit dem Gedanken gespielt, mal reinzuschnuppern, aber nee, lass ma.
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>>So ein Level-Design ist der absolute Hass. In sehr stark abgemilderter Form gab's das auch im ersten Bioshock, da hat es mich nämlich schon genervt, dass der Weg sich oft in zwei Wege aufsplittete, und ich nie wusste: "Wo geht die Main-Story weiter, und was is optional?" Daraus ergab sich, dass ich immer erst einen Weg ein Stück weit gelaufen bin, um rauszufinden, ob er sich nach "Story" anfühlt, dann aber irgendwann umdrehen musste, um erst den anderen Weg auszukundschaften. Und am Ende war's fast immer so, dass diese zwei Wege doch wieder zusammenliefen. Dennoch: Diese Ungewissheit, ob man jetzt auf nem Haupt- oder Nebenpfad ist (durch die Abwesenheit von markanten Landmarks) hat mir Bioshock vermiest.
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>>Und in ähnlich schlimmer Form, wie du's beschreibst, hatte ich sowas zuletzt bei Code Vein erlebt. Da war das Level-Design einfach nur lol.
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>>Ganz ganz schlimme Scheiße sowas.
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>Ohne es selbst erlebt zu haben, würde ich da jetzt nicht überreagieren. Polygon hat sich btw an einer Map versucht: [https://www.polygon.com/mortal-shell-guide/21376061/mortal-shell-fallgrim-map-shell-weapon-weltcap-healing-mushroom]
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>Das Spiel selbst ist ja auch ziemlich kurz. Allzu ausufernd dürften die Verschlingungen allein schon deshalb nicht sein.
Schon ein bisschen eklig, aber ja, da hab ich schon schlimmeres gesehen :) Hier die übelste Code Vein Map:
[https://codevein.wiki.fextralife.com/file/Code-Vein/cathedral_of_the_sacred_blood_map_4_code_vein_wiki_guide.jpg]
Sackgassen, Verflechtungen, Rundläufe, alles da, und was man auf dem Bild leider nicht sieht, sind die Höhenunterschiede. Die runden Dinger sind zB mehrstöckige Türme, und deren Verbindungen zueinander liegen auch auf unterschiedlichen Ebenen. Ein absolut spaßbefreiter Hirnfick.