| Re:Rasterinterrupts machen mehr möglich |  |
>Der ST konnte in LowRes auch mehr als 16 Farben darstellen.
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>[http://thethalionsource.w4f.eu/Artikel/Rasters.htm]
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>Andere Methoden waren noch dithering und am Ende noch das Temporal Dithering, bei dem 2 Farben wechselweise einen zwischenwert erzeugten, was aber leider auf 50Hz auch sichtbar flackerte.
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>Ich kann mich noch an das Airbus Spiel von Thailon erinnern, das Temporal Dithering nutzte.
>[https://www.youtube.com/watch?v=VF9Gx6X61sE]
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>Ich glaube, dass Xenon2 aber tatsächlich nur mit 16 Farben lief. Die Palette war halt sehr schlau gewählt.
Ja. Gerade das verlinkte Video ein wenig geschaut. Unglaubliche Grafik für nur 16 Farben. Und ich habe mich beim Sehen wieder daran erinnert, dass man durch einen wohl Bug den Rückwärtsschuss im dritten Shop verkaufen muss, da er sonst verschwindet, ohne Ersatz.
>Viel wichtiger ist doch das gesampelte Intro aus der Atari ST Version. Wenn der Sound im Spiel auch schlechter war, gab es ein richtig gutes Intro am Atari ST dank 1MB Speicher.
Klar, die Musik ist nett, ich habe das Stück ja kürzlich auf Amazon Music gekauft, aber die Grafik finde ich weit beeindruckender. Liegt auch am superben, liebevollen Design.
Die PC-Fassung wurde damals in der Power Play als die beste und mit der systemübergreifend höchsten Wertung von 82% ausgezeichnet.