| Re:Ich auch, Es ist eine Qual: 6/10 |  |
>Bin aktuell (naja, pausiere seit Wochen) mit unterwegs und kann das Spiel einfach nicht zu Ende bringen.
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>Eine Identifikation mit den Charakteren, das Abtauchen in die Welt gelingt mir ums Verrecken nicht. Es ist, als würde man gezwungen eine dieser späteren, absurd schlechten Walking-Dead Staffeln zu schauen. Hirn einschalten Fehlanzeige! Man wird durch den grauenvollen Script-Schlauch geschleift und muss alles über sich ergehen lassen, ich fühle mich missbraucht!
>Das Spiel ist für mich eine nervende, nicht enden wollende Abfolge von immer gleichen copy-paste Shooter + Sammelpassagen in einer trost- und hoffnungslosen Welt voller Idioten, in der ich mich kein Stück entfalten kann.
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>Kann sein, dass die Linearität der Culpride ist, Games wie 'Days Gone' + 'Dying Light' finde ich in allen Bereichen dramatisch besser, da hat die Aufnahme direkt funktioniert.
>Dort sind mir die Charaktere auch richtig ans Herz gewachsen, bei TLOU2 spüre ich, bis auf einige sehr hübsche Momente (z.B. das Museum) nichts, garnichts.
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>Die spielerische Varianz ist eklatant dürftig, was durch das katastrophale Pacing noch verschlimmert wird. 75% kürzer und mehr Abschnitte im Stile der 2. Hillcrest-Stage hätten Wunder gewirkt.
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>Naja, zumindest hatte ich viel Spaß an den Diskussionen rund um die Skandale, und bin trotzdem schon jetzt gespannt auf den nächsten Naughty-Dog Grafik-Blender.
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Versteh dich nicht. Dein letzter Satz spricht doch Bände. Du scheinst eine Formel in Naughty-Dog Spielen für dich entdeckt zu haben und spielst es trotzdem und beschwerst dich dann, weil es dir nicht gefällt?
Selbst schuld würde ich sagen. Uncharted und Last of us sind sich in wesentlichen Punkten ähnlich bis gleich - deine Kritikpunkte treffen vermutlich auf jeden Ableger der beiden Serien zu. Wozu spielst du es dann?