Thema:
Re:VG24/7: How RDR2 nails OW discovery where GoT fails flat
Autor: JPS
Datum:28.07.20 18:45
Antwort auf:Re:VG24/7: How RDR2 nails OW discovery where GoT fails von Kilian

>Hä, was ist eigentlich dein Punkt? Es ging doch darum, ob die OW lebendig und logisch ist, und das ist sie in RDR2 - sie ist voller Tiere, die sich dort befinden, wo es aufgrund des jeweiligen Settings nachvollziehbar ist. Wie sollte es denn anders sein?

Der Punkt war (laut Zitat von weiter oben), dass es keine Gründe gibt die Welt zu erkunden, da es nichts zu entdecken gibt, das einen mit etwas Nützlichem belohnt.

Und das ist so, da die RPG-Elemente in RDR2 alle nur Fake und oberflächlich integriert sind und man dann außer 10% mehr X nichts für den ganzen Quatsch und stundenlanges Jagen bekommt. Dann kann man gleich ein Angelspiel einwerfen, wenn man nur seine Zeit ohne spürbare Auswirkungen auf das Spiel totschlagen will.

Motivierende RPG-Elemente in Open Word Spielen funktionieren nun mal so, dass man dafür spürbare Verbesserungen für seine Spielfigur bekommt - z.B. durch neue Angriffe, sonstige Moves, neue Waffen, größere Munitionsvorräte, etc. und nicht dass man nach 10 Stunden Jagen und Felle herumschleppen eine 5%ige Steigerung auf seinen Hut bekommt.


< antworten >