Thema:
Re:VG24/7: How RDR2 nails OW discovery where GoT fails flat
Autor: Derrick
Datum:28.07.20 11:52
Antwort auf:Re:VG24/7: How RDR2 nails OW discovery where GoT fails von Baseman

>Für mich sind die beiden einfach nicht vergleichbar.
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>GoT liefert eine hand-holding OW und versucht soweit wie möglich dieses zu kaschieren und macht dabei einen besseren Job als seine direkte Konkurrenz (primär: Ubisoft).
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>RDR2 verfolgt dieses Konzept praktisch überhaupt nicht. Die schmeißen dich eine extrem hoch detaillierte, sehr organisch wirkende Welt und der Rest liegt an dir. Wenns klickt, fühlt es sich außerordentlich an. Aber der Weg dorthin ist harte Arbeit, kein Wunder das RDR2 rückblickend so massiv polarisiert.


Kann ich nicht verstehen wie du zu dem Schluß kommst. Wenn du die Story bei RDR 2 spielst musst du den Regeln von RDR 2 bis aufs genauste Folgen. Mitsamt Questmarkern, Pferde-GPS und genauen Vorgaben was zu tun ist, ist das für mich genau die Definition von Hand holding. Hier wird die offene Welt zur reinen Kulisse. Und selbst wenn man auf der Map frei unterwegs ist wird einem nach und nach alles eingezeichnet was man entdeckt hat. Und reitet dann wieder mit Pferde GPS hin. Klar kann ich abseits auch Kram machen und es gibt durch die Random Encounter mehr Varianz in die offene Welt bringen aber zu sagen dass hier dieses Konzept "praktisch überhaupt nicht" verfolgt wird, ist mehr als übertrieben in meinen Augen.


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