| Re:Reviews mit Pressebildern/-videos |  |
>HASS!
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>Nie war es einfacher selber Screenshots zu machen. Wenn man es nicht mal schafft selber welche zu machen, zu den Dingen die man im Review anspricht... dann gehe ich mittlerweile davon aus, dass der Reviewer eigentlich gar nicht selber gespielt hat.
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>Ist bei Videos zwar schwerer, aber wenn über Trailer-Schnipsel-Loops jemand aus dem Off spricht, dann ist das Review in meinen Augen auch nix mehr wert.
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>Das gilt für die Profis wie für den Hobby-Blog. 90% Clickbait-Scheiße, voll mit Affiliate-Links oder Werbe-Tracking-Müll. Schade.
Kommt aufs Medium bzw. das Publikum an. Für ein Gamestar-Review sind eigene Screenshots Pflicht, für eine Vorstellung auf Spiegel Online wiederum nicht. Screenshots machen ist ein zusätzhlicher Aufwand und ich verstehe, wenn in Zeiten immer knapperer Personalressourcen da wo es durchgeht auch mal drauf verzichtet wird. Auf meinem privaten VR-Blog versuche ich wann immer es geht eigene Screenshots zu machen, aber gelegentlich greif ich dennoch auf Pressscreens zurück. Das heißt aber nicht, dass ich das Spiel weniger gespielt oder mir über die Wertung weniger Gedanken gemacht hätte. Sondern einfach nur, dass selbermachen gerade unpraktikabel war. (Auf Steam geht's easy, aber auf Oculus haben Screenshots immer ein seltsames Hochformat, das man kaum jemals vernünftig zugeschnitten bekommt)
Bottom Line: Kommt drauf an. Aber dass es viele unseriöse "Content Creators" gibt, die sich nicht nur das Screenshotten sondern auch das Testen gespart haben, glaub ich gern ;-)