Thema:
Re:Dass es Open World is, war doch von Sekunde 1 an klar flat
Autor: Deadly Engineer
Datum:15.07.20 09:35
Antwort auf:Re:Dass es Open World is, war doch von Sekunde 1 an klar von Boabdil

Also wenig was du da über AC erzählst habe ich so erlebt. Aber ein Punkt von wegen der Geschichte mit dem Banditenlager wo erst der Bruder auftauchte als du die Quest angenommen hast: Haargenau das Gleiche istim ach so tollen Botw der Fall:
Zufällig bin ich in diesen Krater gegangen wo nach der Höhle mit den Assassinen der Boss auftaucht und da war nix, sah interessant aus und ich dachte hier müsse irgendwas sein, aber es war absolut nichts, kein Boss, keine Assassinen.

Und im Süden am Strand hatte ich eines dieser generischen Boblin-Lager, leer. Erst wenn man im Dorf eine Quest annimmt ist da was.

Ansonsten trifft haargenau zu was chifan schreibt. Ich möchte noch hinzufügen: Was war denn dann der tolle Schatz in den Ranelle-Bergen? Irgendein sinnloses Crafting Material vermutlich, es gibt in BotW außer den Schreinen und den Titanen nämlich genau zwei lohnenswerte Belohnungen: Das Master Schwert und den Hylia Schild, alles andere ist nutzloser tinnef der ja eh nach kurzer Zeit wieder kaputt geht.

Und optisch gibt es ganz wenige Highlights die es zu Erkunden lohnt, es sei denn man findet so völlig widersinnige Mega-Labyrinthe irgendwie interessant.

Alles was man finden kann ist selbst für so eine Märchenwelt auch irgendwie widersinnig, alles nur seltsame Rätsel die keinen Sinn ergeben und halt einfach in diese Welt geschmissen wurden.

Bei ACO ist es alleine schon geil durch die ganzen Städte und Tempel zu laufen und sich die ganzen Details und die ganze Architekturstile anzuschauen.

Der Unterschied ist dass Zelda durch den Comic-Stil vieles an den unzähligen Ungereimtheiten kaschiert, während bei ACO durch die realistische Grafik halt Kleinigkeiten dann sofort auffallen.


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