| Re:Beweißt mir das Wertungen für die Tonne sind. |  |
>>Wenn ihr "professionelle" Tester wärt, dann würdet ihr die Gesamtnote nach obkejtiven Maßstäben vergeben und eure persönliche Meinung im nicht umsonst so genannten Meinungskasten kundtun. Das macht IMHO einen guten Tester aus.
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>Ne. Also wirklich gar nicht. :) Es gibt keine objektiven Maßstäbe. Jedenfalls nicht bei Dingen, die über das Messen von Bildrate oder Lautstärke hinausgehen. Und selbst da wird es schon extrem subjektiv, wie sich das aufs Spiel auswirkt. Eine gute Kritikerin bzw. ein guter Kritiker kann darlegen, warum ihr/ihm etwas gefällt oder nicht gefällt - das ist alles, mehr gibt es nicht. Es existiert weltweit keine Technik, mit der man eine vermeintlich richtige Zahl errechnen kann.* Es gibt nur beschreiben und zuhören. Man muss halt herausfinden, wem man zuhören will.
Manchmal gibt es Spiele, die finden alle toll. Aber dann beschreiben ein/zwei Leute ein "Feature", von dem ich weiß, dass es für mich ein Spielspaß -Killer ist. Oder es ist schlicht nicht mein Genre. Ich kann mir das Spiel dann sparen.
Man sollte halt auch sich selber kennen. Sonst wirft man nachher einem Tester vor, keine Ahnung zu haben,nur weil er ein Produkt positiv testet, das man eigentlich eh nicht will.
>* ... Und Durchschnittswerte sind sogar noch sinnloser, weil man dann weder die 90 der einen noch die 20 der anderen Kritik, sondern eine komplett neben allen Meinungen stehende 55 hat. ;)