| Re:Wenn es das ist was ich dazu gefunden habe... |  |
>Warum muss der denn firmenintern sein? Der Vorwurf steht im Raum und zielt auf den Arbeitsplatz von Ismail ab.
Warum zielt das auf den Arbeitsplatz ab, wenn die Vorwürfe nicht von Kolleginnen stammen und durchgehend nicht strafrechtlich relevant sind?
>Das hätte man jetzt nicht unbedingt über Soziale Netzwerke austragen müssen, aber nun ja: Here we are, und Ubisoft kann das jetzt schlecht ignorieren. Der Arbeitgeber ist im Zugzwang.
Und das ist meine Kritik an der Sache. Es darf nicht so einfach sein, den Arbeitgeber in Zugzwang zu bringen und ich sehe ihn auch bei den mir bekannten Vorwürfen, die strafrechtlich nicht relevant sind und im Privatleben stattfanden, nicht im Zugzwang.
Absehen natürlich vom PR-Aspekt, was ja das Ziel solcher öffentlichen Anschuldigungen ist. Man will und kann damit ganz bewusst die berufliche Existenz vernichten.
>Vielleicht tut es das ja nicht, momentan kann das kein Außenstehender abschätzen. Aber der Frage muss man nun nachgehen.
Egal was dabei rauskommt, wird er seinen Posten nie wieder ausüben können. Dass es keine direkte Kündigung gab, sondern man sich auf eine einvernehmliche Lösung und Außendarstellung geeinigt hat, ist dabei ja auch nur Schadensbegrenzung.