| Re:Was für ein Zeitfresser |  |
>Die Stunden vergehen wieder wie nichts. Hier mal ein Storyhappen, dann die geile Welt erkunden, ein wenig aufleveln und Nebenmissionen machen, die Ausrüstung mit Edelsteinen verbessern, oder seine Zeit in Harmonieverbesserungen stecken ... allein damit lassen sich ja unzählige Stunden verbringen. Aber (und das ist das schöne) alles optional. Und wer beim erkunden der Welt dann doch mal ins Gras beißt, wird nicht bestraft, sondern für seinen Erkundungswillen belohnt, in dem er XP und Items behält. So muss das sein!
Ja, das Spiel ist wirklich von Anfang an unglaublich gut. Schade, dass die Game Designer anscheinend selber nicht so genau wissen, wie sie das hinbekommen haben. Die Nachfolger konnten leider nicht so richtig mithalten. Bisher dachte ich immer, dass Teil 1 nur in meiner Erinnerung so gut war und hab mich deshalb nicht nochmal an das Spiel herangetraut, um die Erinnerung nicht zu zerstören.
>Hab bisher echt nichts zu meckern. Die vielen kleinen Verbesserungen der Switch Fassung sind auch sehr schön. Die Hilfen im Kampf, die neue Menüstruktur, die verbesserten Ladezeiten ... alles flutscht einfach nochmal ne Ecke besser als noch auf der Wii.
Ja, vor allem die Questmarker, die man für die billo Side Quests einblenden kann, sind Gold wert. Hatte jetzt allerdings eine Hauptquest, die hieß: Such die nahen Gewässer nach etwas ab. Hier hat mich gestört, dass das Ziel sofort automatisch auf der Karte eingeblendet wird, ich hätte eigentlich ganz gerne wirklich die gaur plains abgesucht um ein bißchen den geilen Soundtrack zu hören. Schade. Hat die quest für mich kaputt gemacht.
> Nur die "Kampfschreie" der Recken hätten sie ruhig reduzieren dürfen. Wenn ich nochmal "It´s Ryan Time!" höre, schmelzen mir die Ohren ... aber das ist ja ein Problem aller JRPGs. Das sie das in all den Jahren immer noch beibehalten ... kann ich echt nicht nachvollziehen. Was soll daran geil oder immersiv sein?
Stimmt schon. Gibt aber zum Glück nen separaten Regler dafür im Options Menü.