Thema:
That's what she said... flat
Autor: D@niel
Datum:27.05.20 10:41
Antwort auf:es kommt nicht auf die Größe an von dixip

>es muss halt was Gutes drin stecken. Bei Red Dead Redemption I&II oder den GTAs ist halt viel Interessantes drin, also nicht zwingend Missionen oder Sammelkrams, sondern einfach Landschaften, Gebäude, irgendwas, was für sich eine Geschichte erzählt oder toll aussieht.
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>Die neueste Inkarnation von AssCreed (Origins+Odyssey) hat das durchaus in ähnlicher Form, wenn auch mehr so, dass die Gegenden mit Missionsgedöns gefüllt sind - meist optional und damit per se nicht schlecht.
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>Größe als Selbstzweck (Just Cause, FUEL,...) bringt einen nicht weiter und es kann auch irgendwann zu groß sein, auch wenn es gut gefüllt ist (imo z.B. Ghost Recon Wildlands), aber im Prinzip darf es ruhig etwas größer sein, wenn es zum Spielprinzip passt. Die Forza Horizons waren mir bisher oft etwas zu klein, The Crew war da schon pfiffiger, wenn auch schon wiederum fast zu groß, wobei eben da doch wieder der Reiz drin liegt.
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>Ach, schwierig, auf jeden Fall kommt es immer drauf an... ;)


So schwierig ist es gar nicht. RDR2 ist ein Musterbeispiel, wie man eine Open World mit interessanten Dingen füllt und Belanglosigkeiten weglässt. Außerdem ist die Gestaltung der Welt bei RDR2 so herrlich natürlich und an jeder Ecke individuell.

Das ist AC:Odyssey der exakte Gegenentwurf. Riesig, aber viel belangloser Kram. Die Landschaft wirkt häufig generisch. Ich könnte bei vielen Stellen nicht einmal sagen, wo auf der Map ich mich befinde. Auch hier gibt es Ausnahmen, wie z.B. der Wald bei .


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