| Re:Denkfehler... |  |
>>...die sich dann totcrunchen müssen damit Jens Jedermann in 25 Sekunden durch eine Halle mit "billions of triangles" durchstolpert.
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>1) Für den Artist war es schon immer "einfacher" mehr Dreiecke zu benutzen. Die Details entstehen auch heute schon nur, dass sie noch in die Texturen gebacken werden. Heute gehen Details verloren, die da waren. Morgen mit UE wird man sie endlich sehen.
Na, ja - irgendwer musste die Statue aber auch modellieren. Und mein eigentlicher Punkt bleibt ja auch bestehen, ob die Details da sind oder nicht - wer wird sie letztlich wirklich wahrnehmen?
>2) Im Grunde fällt der Artist bei sowas ja auch zum Teil weg (im Bereich Photorealismus), da man die Modelle mit Photogrammetrie "aus der Natur" erzeugt.
Gut, dann stellt man einfach weniger Artists ein und hat dann wieder crunch-culture ;)
>3) Gibt es bereits für Filme riesige Bibliotheken an hoch detaillierten Modellen, die Vorarbeit ist also schon getan.
Weiß nicht ob das so einfach ist, gerade wenn es um Stil/Ästhetik/Kohärenz geht. Vielleicht bin ich aber auch einfach etwas "satt" was Photorealismus/Cinema-Look angeht.
>>Bin gespannt was From oder ArcSys damit anfangen (wenn sie damit was anfangen).
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>Eigentlich spannend für alle, die keinen Photorealismus wollen aber ordentliche Budget haben.
From mag da ja vielleicht Glück haben, nach Sekiro - ArcSys dürfte dann eher raus sein und CAPCOM hat mit der UE ja auch einen eher miesen Trackrecord wenn ich da an Marvel Infinite und Street Fighter V denke.