| Re:Immerhin machen sie einen besseren Job als 2013 ;-) |  |
> Was in positiver wie negativer Hinsicht stimmen dürfte. Er mag bei der One keine gute Figur gemacht haben, wobei Spencer auch da schon nicht unbeteiligt war, dennoch hat er die 360 ja zum Erfolg geführt.
Der Erfolg basierte aber auf Entscheidungen, die den Hardcore-Gamer gef*ckt haben.
> Der einzige permanente Unglücksrabe, der mir einfällt, ist Phil Harrison. Alles, bei dem sein Name auftaucht, ist gefloppt, pleite gegangen oder wurde verkauft. Mal schauen was mit Stadia am Ende passiert.
Das täuscht auch ziemlich, er hat eigentlich erst "verkackt", seit er 2005 WWS-President wurde. Davor war er seit Beginn der Playstation-Ära in Europa sehr erfolgreich und hatte u.a. Riesenerfolge wie SingStar und Buzz zu verantworten (die von SCEA aufgrund alberner Rivalitäten fast komplett ignoriert wurden).
[https://www.gamesindustry.biz/articles/retrospective-phil-harrison]