| Re:Macht keinen Spass, gerate immer ins Hintertreffen. |  |
>>Ich spiele allerdings auch nie Duell sondern das reguläre Setup.
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>Was ist denn das reguläre Setup? Das, was voreingestellt ist?
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>>Das einzige, worauf ich da achte, ist in der Frühphase ein paar militärische Siege zu erringen, sonst können die Kollegen schnell unangenehm werden.
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>>Städte muss man auch nicht unbedingt spammen. Ich denke allerdings, dass es schwierig ist komplett friedlich vor sich hin zu siedeln und zu bauen. Vielleicht ist das dein Ansatz?
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>Ja, so ziemlich. Ich will eigentlich nur friedlich siedeln, ich greife nie an, sondern bin immer gefrustet, wenn dann doch immer Krieg ausbricht.
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>>Mein Bruder zockt das Ding auf Gottheit und hat Platin. Muss also alles möglich sein.
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>Ja, ich habe noch nicht viel Erfahrung damit, und ich habe den Eindruck, dass beim aktuellsten Teil die Wissenschaftmöglichkeiten generft wurden.
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>Optisch gefällt es mir übrigens sehr gut.
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>Noch eine Frage: Was für eine Civilization sollte man für einen Wissenschaftssieg nehmen?
Korea kriegt sehr viel Wissenschaft. Seondeok oder so.
In Civ6 spielen die Felder für Bezirke noch mal eine viel größere Rolle, insbesondere auf Nachbarschaftsboni achten. In der Regel sind Berge bei 1-2 Städten imm gut für bestimmte Wissenschafts-Wunder (vergessen genau welche - irgendeine Uni, Sternwarte oder so).
Wichtig ist aber vor allem Produktion, daher nie die Industriebezirke vernachlässigen.
Und unbedingt die Heurekas geschickt mitnehmen.
Für friedliches Spiel: Spiel mit kleinen Kontinenten oder Inseln (je nach Kartengröße).
Kupe (Maori) ist auch ganz cool - man kann von Anfang an Wassern und so auch Weltreich auf kleinen Inseln aufbauen, richtig eingenommen werden kann man da nicht wirklich.
Kleopatra geht auch gut - hat immer viel Gold durch Handelswege.