| Leider war das nichts |  |
Also die anfängliche Euphorie war schnell weg weil:
- viele Spiele eher Mini Games sind für die ich nicht im Abo zahlen will. Oftmals wirken die Production values geringer als bei dem f2p scheiss.
- es sich wie ein buffet anfühlt. Man probiert vieles aus aber aufgrund der Auswahl fällt es auch schwer bei einem Spiel zu bleiben. Trotz der vielen für mich eher billig wirkenden Titel stellt sich eine Übersättigung ein
- wirklich gespielt habe ich seit dem Start von Arcade gerade mal drei spiele. (Sayonara Wild Hearts, Inmost - genial stimmiges Adventure, Jenny LeClue mit meiner Tochter). Dafür monatlich über ein Jahr lang zahlen rechnet sich nicht.
D.h. für diese typischen ‚one trick pony‘ mobile games zahle ich kein Abo. Für die wirklichen Perlen zahle ich lieber dem Anbieter direkt 15 Euro als das der sich dann einen Mini Share mit 500 anderen spielen teilen muss. Und auch wenn Apple Arcade nur richtig vollwertige Spiele hätte würde das Modell für mich nicht funktionieren da ich überhaupt keine Zeit habe viele Spiele zu zocken.
Ich war anfangs von der Idee begeistert aber bei mir hat das Experiment nicht funktioniert. Abo letztens gekündigt.