| Re:bei mir auch :-) |  |
>>Ja, aber noch buggy. Die Ansagen sind aus Gründen weitenteils megaleise. Zwischendurch dann ein lautes FÜNFZIG von Frau Geil.
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>Das Problem habe ich mit Phil Mills nicht, der ist wie immer gut verständlich.
Diese Lautstärkenschankungen Plus "generell zu leise" ist ein rein schottisches Phänomen. Ich hab mich inzwischen so an das geile Denglisch gewöhnt, dass ich JETZT auch nicht mehr zurück will. ^^
>>Auch abseits dessen befinden sich Baumstümpfe, kleine Gräben und Feldlinge an den unmöglichsten Stellen.
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>Jep, u.a. das macht diese Rally ja so gut!
Ja schon. Es ist halt ein bisschen mehr R-Type, als es mit besseren Timings sein müsste. Wenn man sich die Stellen mal gemerkt hat, arbeitet man entsprechend drumherum. Ein paar präzisere und zeitlich passendere Informationen vom Beifahrer hätten/würden diese Lernphase halt etwas frustfreier halten.
>>Am Anfang hielt es es für ne fluffige Kreuzung aus Wales und Finland. Bis auf den Bodenbelag ist da aber letztlich nicht viel finnisches bei.
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>Es sind durchaus ein paar hügelige Mutpassagen dabei, die man so auch aus Finnland kennt.
Jau. Mein persönlcher Angsgegnger sind da aber ebenso die gefühlt eineinhalb Meter "breiten" Highspeed-Waldabschnitte. :-O
>Das Weekly habe ich gleich genutzt, um die Rally neu kennenzulernen. Hat erstaunlich gut funktioniert: Auf der ersten Etappe noch einen Reifenschaden, danach lief es aber ziemlich geschmeidig.
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>Ohnehin ist das der beste Weg, eine neue Rally zu fahren: Einfach drauflos, ohne sich über Restarts oder so einen Kram Gedanken zu machen.
Ganz bei dir. Ich mach idR 1-3 Shakedowns davor, um mich nochmal an das Handling des Auto zu erinnern und die Übersetzung anzupassen. Dann ab durch die Mitte und feddich. Finde das auch viel entspannter, als in der Karriere auf Krampf zu fahren und jede Etappe 3x neu zu starten.