Thema:
Re:Chapter 8: Core - Die Logik der sich auflösenden Blöcke flat
Autor: Yann
Datum:26.02.20 15:58
Antwort auf:Re:Chapter 8: Core - Die Logik der sich auflösenden Blöcke von membran

>Welche meinst du genau? Die hier?
>
>[https://i.imgur.com/3NUkf1c.png]


Ja, genau die.

>Der Winkel / die Richtung, den/die man beim Absprung von denen einschlägt, ist davon abhängig, wie weit man von der Mitte der jeweiligen Seite, an der man hängt (seitlich) oder steht (obere Kante), entfernt ist - im Moment des Absprungs. Man kann also noch kurz korrigieren. Steht man also auf der oberen Kante ganz rechts, wird man eher nach rechts katapultiert, steht man mehr in der Mitte, eher nach oben. Für die seitlichen Kanten gilt dann entsprechend, dass wenn man in der Mitte hängt, man fast gerade zur Seite katapultiert wird und wenn man weiter oben hängt, nach schräg oben geworfen wird.

Siehe auch meine Antwort auf Stahlanbeter: Die Logik ist also in etwa, dass es eine imaginäre Linie zwischen Mittelpunkt der Plattform und dem Schwerpunkt von Madeline gibt, auf der dann die Plattform mit einer konstanten Beschleunigung (d.h. unabhängig von weiteren Parametern) bewegt wird und ich muss dann im richtigen Moment abspringen, um weit zu springen?
Die Drückrichtung des Steuerkreuzes im Moment des Absprungs ist dann grundsätzlich egal?

>Die Weite des Sprungs hängt wiederum vom Timing des Drückens des Sprungknopfes ab. Für die höchste Weite muss man recht spät drücken. Gar einen Tick später, als man (so ging's mir zumindest) von der Animation her vermuten würde. Das ist vom Timing her so ähnlich wie bei den blauen und rosa Sprungwolken, da erreicht man die maximale Höhe auch nur, wenn man Sprung so spät drückt, dass man eigentlich mit den Füßen schon die Wolke nicht mehr zu berühren scheint.

Bor, in den Wolken hatte ich auch ziemliche Schwierigkeiten, weil ich den Sprungmoment beim Bouncen manchmal super und manchmal gar nicht getroffen habe.


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